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CENTRO DE ESTUDOS GALEGOS
Galicienzentrum an der CAU zu Kiel
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AKTUELLES

Beisprache Galicisch I Intensivkurs

Zeit und Ort:
Blockveranstaltung: 20.03.2023 - 24.03.2023
9:00 - 13:00 LS10 R. 101


Gegenstand der Lehrveranstaltungen ist die Vermittlung von Sprachkompetenz in der galicischen Sprache. Der Schwerpunkt liegt auf dem systematischen Erwerb der syntaktischen und morphologischen Strukturen der Sprache. In der Kopplung mit einem intensiven Selbststudium können Sie Ihre Sprachkompetenz schnell ausbauen.

Hauptseminar de literatura y civilización Landeskunde española (Semestre de Verano 2023) / Excursión a Galicia


La reunión preliminar se realizará el 01.03.2023 a las 11:30 (online)

El Centro de Estudos Galegos ofrece con el Prof. Dr. Javier Gómez-Montero para el semestre de verano 2023 una excursión a Galicia para la visita de pazos históricos. Esta excursión se realizará en el contexto del Seminario de literatura (Lunes 12:15-13:45) Zwischen Heerenhäuser und Fiktion(en) in Galicien .

Para más información acerca de la excursión no duden en ponerse en contacto con:

Laura Pereira Porto: lpereira (at) romanistik.uni-kiel.de o
Felix Keller: stu217853 (at) mail.uni-kiel.de


Los costes del viaje serán asumidos por los estudiantes y el cálculo de la estancia del viaje se hará próximamente y habrá una ayuda del CEG.

Pueden consultar el itinerario de la excursión a través de siguiente enlace: Enlace

Os libros arden mal / Bücher brennen schlecht de Manual Rivas


La traducción alemana de Os arden mal / Bücher brennen schlecht de Manuel Rivas fue tema en una entrevista concedida por la traductora Petra Strien-Bourmer al Instituto Cervantes de Múnich.

Entrevista (YouTube): Link

Jahrestagung - "Pilgern - Heil - Heilung" - der Deutschen St. Jakobus-Gesellschaft 23.09.2021 - 26.09.2021


Der Leiter des Zentrum für Galizienstudien stellt den deutschen Philosophen Wilhelm Schmid vor, der den Eröffnungsvortrag über Pilgern als Lebenskunst gehalten hat.


Spanischsprachige Lesung und Präsentation von El Camino dibujado - sabores y colores von Arturo Franco Taboada im Verlag Jenior (Kassel)

In den Räumlichkeiten des Verlages Jenior präsentiert der Autor Arturo Franco Taboada die Eindrücke des Jakobsweges, auf kultureller und architektonischer Ebene. Die Veranstaltung findet am 16.09.2021 um 18.00 Uhr statt. Für weitere Informationen klicken Sie hier.



Mit freundlicher Unterstützung von Acción Cultural Española (AC/E) und dem Centro de Estudos Galegos der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Spanischsprachige Lesung durch Arturo Franco Taboada im Institut für Spanische Sprache und Kultur Kiel

Spanischsprachige Lesung und Präsentation des Buches El Camino dibujado - sabores y colores durch den Autor Arturo Franco Taboada im Institut für Spanische Sprache und Kultur in Kiel, am Dienstag den 14.09.2021 um 19:00 Uhr.
Für weitere Informationen können Sie die Broschüre hier herunterladen.



Mit freundlicher Unterstützung von Acción Cultural Española (AC/E) und dem Centro de Estudos Galegos der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

EXCURSIÓN LITERARIA Y ESCUELA DE VERANO (15 o 16 de Julio - 23 o 24 de Julio 2021)

Für weitere Informationen bezüglich der Exkursion nach Nordspanien, findet morgen Do. 10.06.2021 ein Zoom Meeting staat. Der Link zum Meeting und das Programm finden Sie hier.

Exkursion nach Santiago de Compostela am Tag des Apostels und Kranzniederlegung für Rosalía de Castro

Am 25. Juli machten die Teilnehmer an der Sommerschule in A Coruña eine Exkursion nach Santiago de Compostela, um den Tag des Apostels und den galicischen Nationalfeiertag zu feiern. Im Laufe dieses Tages besuchten sie das Museo do Pobo Galego, das Centro Galego de Arte Contemporánea und der Direktor des CEG organisierte eine Führung durch die repräsentativsten Pilgerstätten der Stadt. An diesem Nachmittag nahm die Gruppe der Universität Kiel an einer Zeremonie und Kranzniederlegung in Erinnerung an Rosalía de Castro am Panteón de Galegos Ilustres teil.

Bachelor- und Master-Seminare zu galicischer Literatur, Kultur und Zivilisation von Prof. Dr. Gómez-Montero

2019 bot Prof. Dr. Gómez-Montero mehrere Seminare zum Thema galicische Literatur, Kultur und Zivilisation an. Insbesondere gab er ein Literaturkolloquium für Master-Studenten, das als Schwerpunkt die Analyse des Romans Os libros arden mal von Manuel Rivas hatte, sowie die Vorlesung “Einführung in die spanische Literatur- und Kulturwissenschaft”, in der verschiedene thematische und methodologische Fragen mithilfe von Gedichten, die Teil der Kulturtopographien des Jakobswegs sind, analysiert wurden. Außerdem fand vom 22. bis 24. Juli 2019 die Übersetzungsschule in A Coruña statt, koordiniert vom Direktor des CEG Prof. Dr. Gómez-Montero, an der 20 Studenten der Universität Kiel im Rahmen ihres Studiums für das Seminar Literatur, Kultur und Zivilisation mit dem Thema des Jakobswegs bei den Autoren von A Coruña M. Rivas und X. Valcárcel teilnahmen. Im Rahmen des Programms der Übersetzungsschule wurden die folgenden Aktivitäten durchgeführt:
- Plenarsitzung und Kolloquium mit dem Schriftsteller Manuel Rivas unter Moderation von Prof. Dr. Gómez-Montero (Universität Kiel).
- Gespräch mit dem Dichter Xulio Valcárcel und María Bobadilla Pérez, an dem auch Antonio R. de Toro, Miguel A. Giráldez und Mª Jesús Cabarcos Traseira teilnahmen.
- Workshop zur Übersetzung des Werks Las Flechas de Oro von John Rutherford vom Spanischen ins Deutsche von den Dozenten Florian Weber und Jimena Hernández (Universität Kiel) mit Teilnahme von Miguel A. Giraldez, Eduardo Barros und Mª Jesús Lorenzo.
- Workshop zur literarischen Übersetzung vom Englischen ins Spanische von David Clark und Antonio R. de Toro (Universität A Coruña).
- Workshop zur Einführung in die elektronischen Hilfsmittel für Übersetzung von Pablo Cancelo (Universität A Coruña).


Sommerfest “Kieler Woche 2019”

Jedes Jahr wird in der letzten Juniwoche die Internationale Woche in Kiel gefeiert. Das CEG organisierte gemeinsam mit dem Stand Spanien, der Teil des Internationalen Marktes ist und von dem Galicier Fernando Álvarez geführt wird, folgende Aktivitäten:
- Konzerte mit traditioneller galicischer Musik: Vom 23. bis 38. Juni gab die Gruppe Maquía Gaiteiros de Godos täglich von 19:00 bis 22:00 Konzerte am Stand Spanien.
- Workshops zur traditionellen galicischen Musik: Die Lektorin Alma Sánchez koordinierte zwei Workshops zur traditionellen Musik für die Studenten der Galicisch-Kurse und des Proseminars zu Kultur und Zivilisation “Die Autonomen Gemeinschaften” des Studiengangs Spanische Philologie an der Universität Kiel, die sehr erfolgreich von dem professionellen Musiker und Musiklehrer José Manuel Acha sowie von der Musikgruppe Maquía, die er leitet, durchgeführt wurden. Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=JTD0wl0u828
- Feier der Johannisnacht: Zubereitung der Queimada, musikalische Begleitung der Maquía Gaiteiros de Godos und Lesung des Conxuro auf Deutsch und Galicisch.


Galicische Abende im Rahmen der Intensivkurse

Als Belohnung zum Abschluss der der Intensivkurse für Galicisch im Jahr 2019 unter der Leitung der Lektorin für Galicisch Alma Sánchez wurden am 01.03.2019 und am 26.07.2019 gemeinsam mit den teilnehmenden Studenten zwei galicische Abende gefeiert, inklusive der Zubereitung einer Queimada und einem Buffet von galicischen Produkten.


Präsentation der neuesten Veröffentlichung des CEG Kiel beim I. internationalen Symposium “Galicien-Studien Jakobsweg 21”

Im Dezember 2018 fand das I. Internationale Symposium “Galicien-Studien Jakobsweg 21” statt, das erste Zusammentreffen von Zentren für Galicien-Studien aus aller Welt, in denen galicische Kultur und Sprache vermittelt wird, mit der Intention, gemeinsame Aktionslinien festzulegen und die repräsentativsten Beiträge jedes Ortes vorzustellen. Am 15. Dezember 2018 präsentierte Prof. Dr. Gómez-Montero, Vorsitzender des CEG Kiel, bei diesem I. Internationalen Symposium in Santiago de Compostela das Werk “Kiel-Santiago de Compostela: Kreuzung der europäischen Sprachvielfalt”, herausgegeben vom CEG Kiel unter der Leitung des Verantwortlichen dieses CEG und unter Zusammenarbeit mit dem Lektor Martín Vázquez Fernández als Koordinator der Ausgabe mit der Editorial Galaxia. Der Band enthält vier Aufsätze aus der Soziolinguistik wie die von Alastair Walker und Fernando Ramallo sowie solche aus eher anthropologischer Sicht wie die von Xesús Alonso Montero und Javier Gómez-Montero. Weiterhin nutzte Prof. Dr. Gómez-Montero die Gelegenheit, um das Projekt “Weg der Kulturen und Sprachen. Sprachvielfalt und Linguistik auf dem Jakobsweg” und das “mehrsprachige Portal über die kulturelle Geschichte der verschiedenen mit dem Jakobsweg verbundenen europäischen Regionen” vorzustellen (www.camino-eu.com ).


Veröffentlichung der deutschen Übersetzung von Os Liberos arden mal von Manuel Rivas

Im November 2018 veröffentlichte die CEG Kiel gemeinsam mit dem Ludwig Verlag den ersten Band von Bücher brennen schlecht, eine deutsche Übersetzung des Romans Os libros arden mal von Manuel Rivas. Diese erste deutsche Ausgabe beinhaltet eine von Dr. Petra Strien-Bourmer zusammengestellte Übersetzung der ersten 39 Kapitel des Werkes von Rivas. Aktuell wird die Veröffentlichung des zweiten Bandes in die Wege geleitet.

Teilnahme am jährlichen Kongress 2018 der Deutschen Jakobus Gesellschaft im Kardinal-Hengsbach-Haus in Essen-Werden

Vom 25. bis 28. Oktober 2018 fand der jährliche Kongress der Deutschen St. Jakobus Gesellschaft unter dem Thema Apousamento, peregrinación e hospitalidade statt. Der Direktor des CEGs Kiel, Javier Gómez-Montero, nahm am 26.10.18 an dieser Versammlung mit seinem Vortrag Hospitalidade, albergues e pousadas no camiño literario compostelán: daquela e hoxe teil und erläuterte das Konzept der Pilgerfahrt anhand der Bücher Unha aperta ó Apóstolo von Laurie Dennet und As frechas de Ouro von John Rutherford.

Obradoiro de tradución de Os libros arden mal de Manuel Rivas

Am 16. Oktober 2018 besuchte die literarische Übersetzerin Dr. Petra Strien-Bourmer die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel um eine Übersetzungs-Werkstatt für die Übersetzung des Romans Os libros arden mal von Manuel Rivas zu betreuen, welches sie selbst ins Deutsche übersetzt hat. Die Übersetzungs-Werkstatt erleichterte das Zusammentreffen der Übersetzerin Petra Strien-Bourmer und der Lektorin für Galicisch Alma Sánchez Núñez und ermöglichte die gemeinsame Reflexion und Suche nach den richtigen Lösungen für die Schwierigkeiten beim Übersetzen des Werkes von Rivas ins Deutsche.

Sommerfest: die Kieler Woche 2018

Jedes Jahr in der letzten Juni-Woche wird in Kiel die Internationale Woche gefeiert. Mit ihren Studierenden des Seminars Lendas e Mitoloxía Galegas und der Galicisch-Sprachkurse unternahm die Lektorin für Galicisch Alma Sánchez, eine Exkursion zur Semana Internacional, um den galicischen Stand auf dem Internationalen Markt der Kieler Woche zu besuchen. Außerdem wurde folgendes Programm angeboten:
• Lesung von galicischen Legenden in verschiedenen Sprachen: öffentliche Lesung auf Galicisch, Kastilisch und Deutsch von unterschiedlichen Legenden aus Las leyendas tradicionales gallegas von Leandro Carré, die von den Studierenden des Seminars Lendas e Mitoloxía Galegas in einer Übersetzungs-Werkstattbearbeitet wurden. Link zum Video
• Fest zur Nacht des San Xoán (Johannistag): Vorbereitung der Queimada mit musikalischer Untermalung von den Dudelsackspielerinnen der galicischen Band bandaRitmo aus Hamburg und die Lesung des Schwures, den man traditionell beim Ritual zur Queimada laut aufsagt, auf Deutsch und Galicisch. Die Übersetzung des Schwures wurde von den Studentinnen des fortgeschrittenen Galicisch-Kurses angefertigt.

Das CEG stellt zusammen mit dem SXPL die Publikation Kiel-Santiago: Encrucilladas da diversidade lingüística europea in Santiago de Compostela vor.

Das Centro de Estudos Galegos der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel hat in Zusammenarbeit mit der Secretaría General de Política Lingüística den neuen Band Kiel-Santiago de Compostela: Encrucilladas da diversidade lingüística europea herausgegeben. Der Direktor des CEG, Prof. Dr. Javier Gómez-Montero, hat diese neue Publikation, die thematisch der Reflexion über die Sprachen Europas (sowohl über die durch einen Staat repräsentierten Sprachen als auch über die staatenlosen) gewidmet ist, am 22. Mai 2018 in Santiago de Compostela vorgestellt. Zusammen mit ihm haben an dieser Veranstaltung Valentín García Gómez, Generalsekretär für Sprachpolitik, Xesús Alonso Montero, Professor und Mitglied der Real Academia Galega, Francisco Castro, Direktor des Verlages Galaxia, sowie Lourdes Batán, stellvertretende Generaldirektorin für Sprachpolitik, teilgenommen.

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Tag der Galicischen Literatur 2018: Hommage an María Victoria Moreno

Anlässlich des Tages der Galicischen Literatur haben die Teilnehmenden des Kurses Galicisch IV zusammen mit der Lektorin Alma Sánchez von der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel an der Übersetzung des Gedichts Xa non teño medo ins Deutsche gearbeitet, das aus dem Buch Eu Conto, ti cantas von María Victoria Moreno stammt. Am 17. Mai hat eine Gruppe von drei Studierenden im Rahmen des landeskundlichen Proseminars (in Spanischer Philologie) „Leyendas y seres míticos de Galicia“ auf der Grundlageihrer Lektüren verschiedener Legenden aus dem Buch Las leyendas tradicionales gallegas von Leandro Carré und ihrer Recherchen in thematischeinschlägiger Fachliteratureine Präsentation zum Thema „El demonio y la mitología de la muerte“ gehalten. Dieses Thema war mit der Mitwirkung der Teilnehmenden des Kurses Galicisch IV verbunden, die – als Vorbereitung auf den späteren Vortrag des Gedichts Xa non teño medo in beiden Sprachen – eine Einführung in Leben und Werk María Victoria Morenos gegeben haben.



„Urban Dynamics Autumn School“

Vom 10. – 14. Oktober 2017 fand in Kiel die Autumn School „Urban Dynamics and Change: Shifting Structures in Society, Space and Culture“ statt, welche sich aus diversen Workshops unter Anleitung verschiedener Dozenten zusammensetzte. Der Repräsentant des Centro de Estudos Galegos präsentierte den Vortrag „Urban Images & Medial Constructions“. Unter den Gästen war auch Prof. Rubén Lois von der Universidade de Compostela, welcher zum Thema „Public Spaces“ referierte.



Präsentation des Buches Wege und Unwege nach Compostela. Ein literarischer Jackobsweg in Castilla y León

Das Centro de Estudos Galegos leistete einen Beitrag zum Druck des Buches Wege und Umwege nach Compostela. Ein literarischer Jakobsweg in Castilla y León (deutsche Übersetzung des Werkes Castilla y León en el Camino), welches durch den Direktor des Centro de Estudos Galegos koordiniert wurde. Dieses Buch wurde am 9. August 2017 im Rahmen des Encuentro de Traductores in Castrillo de los Polvazares präsentiert.



Exkursion nach Santiago de Compostela und Teilnahme am Workshop „Creative Urban Politics“ (27.03.2017 – 01.04. 2017)

In Zusammenhang mit dem Workshop “Creative Urban Politics” organisierte der Lektor des Centro de Estudos Galegos Martín Vázquez in Kiel eine kulturwissenschaftliche Exkursion nach Galizien. Das Programm gestaltete sich aus der Teilnahme am Workshop an den Vormittagen, welche durch kulturelle Aktivitäten während der Nachmittage ergänzt wurde. Dazu zählten unter anderem: Museo do Pobo Galego, das Museum der Kathedrale von Santiago, das Pilgermuseum, die Kathedrale von Santiago, ein Wegabschnitt der Route nach Santiago, ein Stadtrundgang geführt von Rubén Lois (Geographieprofessor an der USC), ein Rundgang durch die Altstadt basierend auf Legenden. Des Weiteren wurde A Coruña besucht, wo Prof. Javier Gómez-Montero die Gruppe auf einem literarischen Rundgang, angelehnt an das Werk Os libros arden mal (2006) von Manuel Rivas durch die Stadt führte.



Lesung von Carlos Casares’
„Unha cidade que é unha novela“
im Kieler Literaturhaus

Am vergangenen 09. Juli organisierte das Centro de Estudos Galegos in Kiel die Veranstaltung „Unter Pilgern – Erzählungen und Gedichte vom Jakobsweg. Eine deutsch-spanische Lesung/Entre os peregrinos – contos e poemas do Camiño de Santiago. Unha lectura alemán-español“. Die Veranstaltung fand in der Deutsch-Ibero-Amerikanischen Gesellschaft statt, wo Texte über das Pilgerwesen und den Jakobsweg in deutscher und spanischer Sprache gelesen wurden. Während dieses Programms wurde das Centro de Estudos Galegos von seinem Lektor repräsentiert, der eine Rede zu Ehren Carlos Casares' hielt. Nach einer kurzen Präsentation und Danksagung wurde ein Auszug aus einer der Geschichten von Carlos Casares, „Una ciudad es una novela“, gelesen, die bereits in seinem Buch Un país de las palabras (1998) erschien und die auch in den Band Alá no noroeste... Unha cartografía literaria do Camiño en León (2010) aufgenommen wurde, den das Centro de Estudos Galegos in Kiel publizierte. Die Veranstaltung endete mit einem kurzen Schlusswort des Universitätsprofessors und Leiters des Centro de Estudos Galegos, Javier Gómez-Montero, der allen Teilnehmenden und dem Publikum dankte und nochmals die Bedeutung des Jakobsweges nicht bloß für die galicische Kultur, sondern für ganz Europa betonte.



Vortrag von Prof. Dr. Fernando Ramallo, The European Charter for Regional or Minority Languages (ECRM). Legal, sociolinguistic and political approaches to minority languages in Spain

Fernando Ramallo besuchte das Romanische Seminar der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, um dort einen Vortrag über die Europäische Charta der Regional- oder Minderheitensprachen zu halten. Auf dieser Veranstaltung, an der sowohl Studierende des Romanischen Seminars als auch Studierende des Englischen Seminars teilnahmen, sprach er über die Bedeutung der Charta als Garant der europäischen Sprachvielfalt, zeigte aber auch ihre Schwächen auf. In einer Art Parallelevaluation zur Erfüllung der Charta und zum Status der Minderheitensprachen lag der Fokus dann im zweiten Teil des Vortrags auf der Iberischen Halbinsel und ihren Sprachen, wobei auch das Galicische seinen Platz hatte.



Workshop von Prof. Dr. Fernando Ramallo, La investigación en ciencias sociales

Während seines Besuchs in Kiel bot Prof. Dr. Fernando Ramallo als eine der Zusatzveranstaltungen einen Doktorandenworkshop an. Darin wurden zunächst grundlegende Forschungsmethoden der Sozial- und Geisteswissenschaften vorgestellt, um danach die Forschungsprojekte der anwesenden Doktoranden zu besprechen. Dank der Vorträge der galicischen Wissenschaftler Martín Vázquez Fernández (der derzeitige Galicisch-Lektor in Kiel sprach zur Sozialgeschichte der galicischen Sprache) und Facundo Reyna Muniain (sein Vortrag handelte von Sprache und Immigration), beide in Kiel tätig, hatten auch Forschungsprojekte zur galicischen Sprache ihren Platz auf der Veranstaltung.


Kolloquium von Dr. Anik Nandi, Language policy at the grassroots: Parental role in intergenerational transmission of Galician

Der bengalische Soziolinguist Dr. Anik Nandi hielt einen Vortrag über die gesellschaftliche Situation des Galicischen und insbesondere über die Familiensprachpolitik, eine Thematik, in der er im europäischen Kontext Experte ist. Die Veranstaltung fand am 30. Januar 2017 um 10.00 Uhr im Raum 134 statt. Es nahmen Galicischlernende teil ebenso wie Doktoranden des Romanischen Seminars (Spanisch und Portugiesisch) und einige Interessierte des Englischen Seminars. Von den vielen wertvollen Einsichten stellte Dr. Anik Nandi besonders die Bedeutung heraus, die galicischsprechenden Müttern und Vätern in der Wiederaufwertung der galicischen Sprache durch eine proaktive Familienpolitik zur Bewahrung des Galicischen zukommt, einer Politik, die sich den Sprachersatzdynamiken anderenorts stellt.




Living the linguistic and cultural diversity in first person: Anik Nandi und das Galicische

Unter Bezug auf seine Erfahrung als Migrant und neofalante („Neu-Sprecher“) stellte der Soziolinguist und Galicischexperte Anik Nangadi seine Sprachbiografie vor: Ein Sprecher des Bengalischen, der neofalante des Galicischen wird und anfängt, diese Sprache gründlich zu lernen. Zudem schloss die Präsentation ein angenehmes Gespräch mit den Studierenden und zahlreiche Fragen zur sprachlichen Diversität in Indien ein.




Exkursion nach Galicien
“Cidades Galegas”

Im Rahmen des Hauptseminars “Cidades Galegas”, das zwischen dem 27. März und dem 01. April 2017 stattfindet, wird eine Exkursion nach Galicien angeboten.

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Das CEG erhält den Forschungspreis “Camino de Santiago 2016”

Am 20. Dezember hat der Verantwortliche für das Galicischzentrum Kiel (CEG), Javier Gómez-Montero, in Santiago de Compostela den Preis "Camino de Santiago 2016" entgegengenommen. Die Generaldirektorin für Tourismus Galiciens überreichte den Preis für die herausragende Forschung zum Jakobsweg, die in Form des Bandes Topografías culturales del Camino de Santiago/Kulturelle Topographien des Jakobsweges veröffentlicht wurde.

Der prämierte Band zeichnet sich durch seinen interdisziplinären Ansatz aus, der neuen Vorstellungen des historischen, künstlerischen und literarischen Jakobskults sowohl in Europa als auch in Lateinamerika den Weg bereitet. Es handelt sich um eine Publikation, mit der sich die kulturelle Karte des Jakobswegs vom Mittelalter bis zur heutigen Zeit nachvollziehen lässt. Mit diesem Preis erhalten auch die enthaltenen internationalen Forschungsarbeiten zum Jakobsweg eine Anerkennung.

Bei der Verleihung betonte Professor Gómez-Montero, dass es sich bei dem Buch um das Ergebnis der Arbeit des Galicienzentrums der letzten zehn Jahre handelt. Die Lektoren des CEG (Uxía Iglesias, Paz Huete, Antía Marante und Martín Vázquez) fungieren als Botschafter der galicischen Kultur im Norden Deutschlands.




Presseartikel zur Verleihung
La Voz de Galicia (21/12/2016)

Presseartikel zur Verleihung
Corporación Radio e Televisión de Galicia (CRTVG) (20/12/2016)



Galicien und das Projekt
„Urban Dynamics“

Die Zeitung La Voz de Galicia berichtete am 29. Juli 2016 über das interdisziplinäre Postgraduateprogramm Urban Dynamics, das unter großer Beteiligung galicischer Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen unter anderem von Kiel, Santiago de Compostela und Paris aus gestaltet wird.

Zum Artikel

Festa Junina

Am 30. Juni wurde am Romanischen Seminar der CAU unter der Organisation der Portugiesischprofessorin Monique Frittscher das „Festa Junina”, das Junifest, gefeiert. Auch Lektor des Katalanischen, Jordi Cassany Bates, und die Lektorin fürs Galicische, Antía Marante, wirkten bei der Veranstaltung mit und boten mithilfe ihrer Studierenden Informationen zu den verschiedenen Traditionen um „San Juan“, den Johannistag, an.



Galicien auf der Kieler Woche

Wie jedes Jahr kamen Studierende des Galicischen auf dem Internationalen Markt der Kieler Woche zusammen. Dieses Jahr sprachen sie mit der galicischen Band „A Maquía“ u.a. über traditionelle Musik.



„Coloquio Norte de Hispanistas“
in Rostock

Die Lektorin des Centro de Estudos Galegos Kiel, Antía Marante, nahm am 16. und 17. Juli mit einem Beitrag zu galicischer, von Frauen verfasster Gegenwartslyrik am „Coloquio Norte de Hispanistas de Estudos Literarios" teil. Das Kolloquium wird seit 2012 von der Universität Rostock ausgerichtet, um den Austausch der Hispanisten norddeutscher Universitäten (Bremen, Hamburg, Kiel, Osnabrück, Rostock) zu fördern.

Programm des Kolloquiums

Konferenz im Institut für Spanische Sprache und Kultur Kiel

Am Donnerstag, den 16. Juni, fand am Institut für Spanische Sprache und Kultur Kiel die Konferenz ,,(Re)conocer la tierra. Un acercamiento a Galicia a través de la fotografía y la poesía gallega de autoría femenina” statt. Die Konferenz wurde von der galicischen Lektorin Antía Marante im Rahmen der kulturellen Aktivitäten des Instituts zur Kieler Woche angeboten.





Übersetzungswerkstatt zu Os libros arden mal von Manuel Rivas

Am 27. Mai bot die Übersetzerin Petra Strien-Boumer einen Übersetzungsworkshop zum Roman Os libros arden mal von Manuel Rivas an. Im Rahmen des Workshops wurde den Studierenden ermöglicht, mit Rivas' Werk zu arbeiten und die Schwierigkeiten einer Übersetzung ins Deutsche zu reflektieren.



Zusammenkunft mit dem
Lyriker Elías Portela

Am 31. März trafen Studierende des Galicischen und Portu-giesischen des Romanischen Seminars auf den Dichter Elías Portela, der aus Galicien kommt, jedoch zurzeit in Island residiert. In Kiel nahm Portela zudem an einem Treffen von Lyrikern im Kieler Literaturhaus, das von der Gruppe CROWD organisiert wurde, teil. CROWD sucht nach neuen Wegen für die Kultur in einem europäischen Kontext.



Neuerscheinung: Topografías culturales del Camino de Santiago

Kürzlich erschienen im Peter Lang Verlag: Topografías culturales del Camino de Santiago. Der Band umfasst die Aufsätze des internationalen Symposiums “A rosa dos aires da xeografía xacobea en Europa (peregrinos, literatura e iconografía)”, welches vom Centro de Estudos Galegos der Universität Kiel organisiert wurde und vom 06.-08. Oktober 2014 im Cervantes Institut Hamburg stattfand. Die von Javier Gómez-Montero herausgegebene Publikation stellt eine interdisziplinäre Annäherung an den Jakobskult nicht nur in Europa, sondern auch in einigen Ländern Lateinamerikas (z.B. in Argentinien) und sowohl aus historischer wie auch künstlerischer und literarischer Perspektive dar. Die Beiträge führen die internationale Forschung im Bereich des Jakobskults vom Mittelalter bis zur heutigen Zeit einen entscheidenden Schritt weiter.



Hier bestellbar

Eine Rezension zu Topografías culturales del Camino de Santiago ist auf dem Portal der Online-Zeitung "Astorga Redacción" einsehbar:

http://astorgaredaccion.com


Jakobusikonographie in räumlicher Ausdifferenzierung

Für die Mittelalter-Interessierten der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel hielt Prof. Gómez-Montero am 22. Januar 2016 einen Vortrag zum Thema “Jakobusikonographie in räumlicher Ausdifferenzierung”.





Besuch von Henrique Monteagudo

Am 26. Januar 2016 begrüßte das Centro de Estudos Galegos Kiel den Sekretär der Real Academia Galega Henrique Monteagudo als Gast. Durch die Initiative von Facundo Reyna Muniain nahmen Studenten und Professoren der Romanistik an der soziolinguistischen Konferenz “O galego como lingua ponte” teil. Ein weiterer Vortrag Monteagudos mit dem Titel “O galego como lingua de migración en Arxentina” fand am 27.01.2016 in der Universität Bremen statt.





Auszeichnung des Leiters des Centro de Estudos Galegos Imaginarios jacobeos entre Europa y América

Am 21. Oktober 2015 wurde Prof. Javier Gómez-Montero mit dem dritten internationalen Preis der Divulgación del Camino de Santiago von der Asociación de Periodistas y Estudioso del Camino de Santiago für den jüngst erschienenen Band Imaginarios jacobeos entre Europa y América ausgezeichnet. Grund hierfür war die für besonders gut befundene Koordination und Edition, weshalb der Band als “beste Arbeit zur Verbreitung und Bekanntmachung des mundo jacobeo 2013/14” ausgezeichnet wurde. Die Jury befand die Publikation als besonders wertvollen Beitrag in der Forschung um die Jakobusfigur in Spanien sowie im lateinamerikanischen Raum.





Exkursion nach Galicien: "Galicische Autoren und ihre Orte A Coruña und Santiago de Compostela"

Der “Wanderkurs” (die Exkursion) des vergangenen Sommers führte eine Gruppe Studenten nach Galicien in die Städte A Coruña und Santiago de Compostela. Dort hatten sie die Gelegenheit, an einem Gespräch mit Dores Tembrás teilzunehmen, bei dem die Autorin zum einen über die Kernaspekte ihrer Poetik sprach und bei dem sich zum anderen die Möglichkeit bot, einige erste Absätze zu übersetzen. Des Weiteren traf die Gruppe in Santiago de Compostela auf Antía Otero, Lorena Souto, María do Cebreiro, Lora Rozados und María López, um gemeinsam über ihr kreatives Schaffen als auch über den Beruf des Schriftstellers bzw. Dichters zu reflektieren.



Der "Jakobsweg" am Tag der Romania

Im Rahmen des “Tag der Romania” am Romanischen Seminar der Universität Kiel am 2. Juni 2015, stellte sich das Centro de Estudos Galegos mit einem Informationsstand vor. Interessierte Studenten konnten ihren persönlichen Pilgerausweis erhalten, in Literatur um den Jakobsweg reinlesen, galicische Musik hören und Informationen über benachbarte Disziplinen und die galicische Kultur erfahren.



Sommerfest auf der Kieler Woche 2015

Anlässlich der Kieler Woche 2015 versammelte sich eine Gruppe Studenten beim galicischen Stand auf dem Internationalen Markt, um gemeinsam an einem Workshop über traditionelle galicische Musik teilzunehmen und in Kontakt mit den in Kiel ansässigen Galiziern zu treten. Musikalisch angeleitet wurde das Treffen von Xosé Manuel Acha und der Gruppe Maquía Gaiteiros, die jährlich die Kieler Woche um ihre Anwesenheit bereichern.



Feier anlässlich des Tages der galicischen Literatur 2015

Am 21. Mai 2015, im Anschluss an eine universitäre Festivität zu Ehren von X. Filgueira Valverde, fand abends im Studio Filmtheater die Lesung “Anortadas-Feminine Poesie aus Galicien und Kiel” statt. Der Event wurde von der Literaturwissenschaftlerin Rosa Wohlers, der Übersetzerin Uxia Iglesias Tojeiro und der Lektorin Antía Marante Arias organisiert und hatte die Zelebration des Tages der galicischen Literatur 2015 aus Sicht femininer Poesie zum Anlass. Neben den Autorinnen Ana Romaní, Chus Pato, Lorena Souto, Berta Dávila und Antía Otero präsentierten auch Frauen der literarischen Gruppe “Schnipsel” der Christian-Albrechts-Universität Kurzgeschichten und Lyrik.



Wanderung von Kiel nach Preetz auf dem jutländischen Jakobsweg

Am 7. Mai 2015 legte eine Gruppe von Studenten der Universität Kiel die Etappe zwischen Kiel und Preetz auf dem jütlandischen Jakobsweg zurück. Die Gruppe wurde von Prof.Javier Gómez-Montero und der Lektorin Antía Marante Arias begleitet sowie von dem Studenten Nils Jureczek beraten. Es konnten erste Erfahrungen im Hinblick auf die anstehende längere Exkursion im Sommer in León gesammelt werden, die unter Anleitung des Dozenten Facundo Reyna Muniain stattfinden wird.



Das Centro de Estudos Galegos
in Buenos Aires

Vom 6. – 8. April nahm das Centro de Estudos Galegos Kiel am IX. Kongress der Asociación Internacional de Estudos Galegos mit dem Titel “Os estudos galegos ante o cambio social e cultural: identidades na fronteira, emigración e exilio” teil. Die ausgewählten Teilnehmer des Centro de Estudos Galegos, Paola Blatter-Chan, Facundo Reyna Muniain, Anna Lammers und die Lekotrin Antía Marante Arias beteiligten sich mit Beiträgen am Symposium und besuchten zudem das argentisch-galicische Institut Santiago Apóstol. Der Direktor des Instituts, Carlos Brandeiro, präsentierte persönlich die Räumlichkeiten der Einrichtung sowie die Schülerschaft. Der Besuch schloss mit dem Vortrag “Los Estudios Gallegos en la orilla del Báltico” vor den Schülern der höheren Jahrgänge sowie vor Vertretern des Terzo da Fala, einem Zusammenschluss, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die galicische Sprache und Kultur in der argentinischen Hauptstadt zu lehren und zu pflegen.



Mehr Informationen: www.santiagoapostol.edu.ar

Internationales Seminar "Estudos galegos/Estudos ibéricos alén das fronteiras"

Vom 17. - 19. Dezember 2014 fand im Consello da Cultura Galega das internationale Seminar “Estudos galegos/Estudos ibéricos alén das fronteiras” statt. Zu diesem Anlass trafen sich zahlreiche Professoren, Experten und verantwortliche Politiker, um über den aktuellen Stand galicischer Studien außerhalb der Region zu reflektieren. Gemeinsam mit der Lektorin Antía Marante präsentierte der Leiter des CEG Kiel, Prof. Javier Gómez-Montero, in der Konferenz Estudos gallegos en la orilla del Mare Balticum: Modelos y resultados (2001-2015) folgende Kernaspekte der Arbeit: Kontext, Lehre, Projekte und Aktivitäten im Zusammenhang der Vermittlung galicischer Sprache und Kultur, Strategien ihrer Verbreitung, Forschung und Förderung vom Standpunkt Kiel sowie die internationalen Netzwerke des CEG des romanischen Seminars der Universität Kiel.

Internationales Symposium „A rosa do aire da peregrinación xacobea“

Das Symposium „A rosa do aire da peregrinación xacobea“ fand zwischen dem 6.-8. Oktober 2014 in den Räumen des Cervantes-Hauses Hamburg in Zusammenarbeit mit dem Centro de Estudos Galegos aus Kiel statt. [“La rosa de los vientos de la geografía jacobea en Europa (peregrinos, literatura e iconografía)– Kulturelle Topographien der Jakobswege in Europa”]. Zu den Teilnehmern gehörten führende Jakobswegsforscher wie Paolo Caucci von Saucken (Präsident des Expertengremiums) und die Präsidenten der deutschen und französischen Verbände Klaus Herbers und Adeline Rucquoi. Francisco Singul, eröffnete das Symposium und vertrat somit den geschäftsführenden Direktor der S.A. de Xestión do Plan Xacobeo Rafael Sánchez Bargiela. Das Symposium, dessen Ankündigungsplakat eine Zeichnung von Antón Lamazares zierte, wurde vom Centro de Estudos Galegos der Universität Kiel von Javier Gómez-Montero organisiert. Unterstützt wurde dieser von der Deutschen Forschungsgemeinschaft, des Programms „Acción cultural exterior HISPANEX“ des Ministeriums für Bildung, Kultur und Sport sowie von der S.A. de Xestión del Plan Xacobeo. Auch die Vertreterin für Kultur der spanischen Botschaft, Gloria Mínguez Repiñón, sowie die Direktorin des Cervantes-Hauses in Hamburg, Helena Cortés Gabaudan, waren anwesend. Von den öffentlichen Beiträgen stach besonders die Buchvorstellung zur Neuerscheinung „Imaginarios jacobeos en América“ (Peter Lang, 2014) vom Ehrenvorsitzenden des Deutschen Jakobsweg-Verbandes Robert Plötz hervor, welches von Javier Gómez-Montero herausgegeben und von der mexikanischen Dozentin Jimena Hernández Alcalá begleitet wurde. Außerdem fand eine Lesung sowie ein anschließendes Kolloquium mit dem Schriftsteller und Professor der Universität Oxford John Rutherford über sein Buch „Las flechas de oro“ (Lobo Sapiens / Ediciones El Forastero, León 2013; „As flechas de ouro“, 2004, ins Galicische übersetzt von der ersten Lektorin des CEG Kiel, Uxía Iglesias Tojeiro) statt.


Exkursion nach Galicien 2014

Vom 26. Juli bis 3. August 2014 nahm eine Gruppe Studenten des Seminars „Escritores gallegos y sus espacios“ an einer Exkursion nach Salnés in Galicien teil. In diesem Zusammenhang hatten die Studenten nicht nur die Gelegenheit, einen Teil des Jakobswegs zu erkunden, sondern auch die Geburtsorte der galicischen Autoren Rosalía de Castro, Ramón María del Valle-Inclán und Julio Camba zu besuchen. Die Reise begann in der Provinz Pontevedra, in der die Gruppe eine Etappe des spirituellen Jakobsweges von Monasterio de Armenteira über die „Ruta de la Piedra y del Agua bis Vilanova de Arousa hinter sich legte. Im Museumshaus von Julio Camba bat sich die Gelegenheit zu einem Gespräch mit dem Journalisten Benito Leiro sowie zu einem ein Austausch über Camba mit dem Schriftsteller Arturo Franco. Den krönenden Abschluss bildete eine Führung durch Cambas Haus und die Teilnahme an Vorträgen von Francisco Charlín (Professor und Direktor der Zeitschrift „Cuadrante“) sowie von Joaquín Valle-Inclán. Der Besuch des Museumshauses von Valle-Inclán de la Pobra do Caramiñal wurde von seinem Direktor (Antonio González Millán) organisiert. Vor der Ankunft in Santiago de Compostela machte die Gruppe Halt in Padrón, um dort das Museumshaus von Rosalía de Castro zu besuchen. Geführt wurden sie von ihrem Direktor, Anxo Angueira. Die Studenten hatten dort die Gelegenheit, ihre Arbeiten im Zusammenhang mit der poetischen Topografie Castros zu besprechen. Endpunkt der Exkursion war dann Santiago de Compostela; die Gruppe nahm dort an einem Rundgang über Rosalía de Castro teil, bei dem Gedichte der Autorin gelesen und analysiert wurden und der schließlich mit einem Besuch im Panteón dos Galegos Ilustres endete.

Galicisches Sommerfest

Feier des "Tages der galicischen
Literatur 2014”

Zur Feier des "Tages der galicischen Literatur 2014" erzählen wir im Beisein von den Schriftstellern María López Sández und Francesco Castro, die sich mit dem galicischen alumnado und Literatur zusammenschlossen, um über ihre respactivas Novellen A forma das nubes (Galaxia, 2012) und O corazón da Branca de Neve (Galaxia, 2013) zu sprechen. Der estudiantado zeigte ein großes Interesse hinsichtlich der Werke der beiden Autoren, welche escogidas als Ziel der Studien und Übersetzung für die Masterthesis sein könnten. Ausserdem präsentierten Javier Gómez-Montero und die Dozentin Antía Marante vor den Studenten das Übersetzungs-Projekt de composiciones von Rosalía de Castro, welches sich in den nächsten Semestern desenvolver.

Die galicische Literatur beim europäischen Festival des Debütromans

Die Schriftsteller María López Sández und Francisco Castro nahemn an der 12. Veranstaltung des europäischen Festivals des Debütromans 2014, der im Kieler Loterturhaus vom 15. - 18. Mai gefeiert wurde, teil. In diesem Kontext präsentierte María López Sández, zusammen mit anderen europäischen Schriftstellern - aus Dänemark, Deutschland, Frankreich, País Bajos, Norwegen, Österreich, Polen und der Schweiz - ihre erste Novelle A forma das nubes, galardonada mit dem Preis Repsol de Narrativa Breve im Jahr 2012. Ausserdem analysierte der Schriftsteller Francisco Castro, en calidad de director de nuevos proyectos der Zeitschrift Galaxia, während des marco des Festivals zusammen mit anderen Autoren generell über die aktuelle Situation des negocio der Literatur und sprach speziell über die Entdeckung neuer Autoren, sowie der Veröffentlichung ihrer ersten Novellen.

Weitere Informationen sind im Blog der Zeitschrift Galaxia zu finden.

Exkursion nach Galicien
26.07. - 03.08.2014

Programm

Impressionen von der Exkursion

Ramón Villares in Kiel, 22.04.2014

Das Centro de Estudos Galegos in Kiel hatte die Ehre, am 22. April Ramón Villares, Präsident des Consello da Cultura Galega, zu begrüßen, der den Studenten die Konferenz anbot "A Xeración Nós na República de Weimar" welche die Anwesenheit von den galicischen Intellektuellen Castelao, Luís Tobío und Vicente Risco analysiert im Berlin der 30er Jahre. Er sprach auch über die Reisen von Adrián Solovio, Hauptfigur des Werkes Arredor de si, von Otero Pedrayo, der Villares ein Buch widmete Fuga e retorno de Adrián Solovio: sobre a educación sentimental dun intelectual galeguista (Biblioteca Centro de Estudos Oterianos, 2008). Der Tag endete mit dem Treffen von Prof. Dr. Ramón Villares und Prof. Dr., und Direktor des Centro de Estudos Galegos de Kiel, Javier Gómez-Montero, mit Jaime Iglesia, Sohn des Schriftstellers Aquilino Iglesia Alvariño. Der Präsident des Consello da Cultura Galega wird am Mittwoch und Donnerstag (24. und 25. April) die gaicischen Zentren in den Universitäten Berlin und Leipzig besuchen, wo er auch eine Konferenz über galicische Intelektuelle der Hauptstadt in den 30er Jahren anbietet.


Buchvorstellung Allá en el Norte
am 21. März 2014 in A Coruña

Am 21. März wurde in der Buchhandlung “Arenas“ in A Coruña das Buch Allá en el Norte. Dort im Norden. (Literatur des nordöstlichen Teils der Iberischen Halbinsel in Deutsch) vorgestellt.
Die “Taller de Traducción Literaria“ des Romanischen Seminars für Sprache und Literatur der Christian-Albrechts Universität zu Kiel veröffentlichte beim Verlag Ludwig den Band 10 Allá en el Norte. Dort im Norden. Das Werk ist strukturiert in 4 Hauptteile, in dieser Reihenfolge, dichterische Zusammenstellungen über microrelatos und Legenden (um nicht die Orte und Personen des Camino de Santiago von León und Galicien zu vergessen). Die recopilados Texte gehören zu einer Anzahl von Autoren, unter denen sich Antonio Colinas, Antonio Gamoneda, Juan Pedro Aparicio, Luis Mateo Díez, José María Merino, Antonio Pereira, Andrés Sánchez Robayna und Ángel Vallecillo befinden (zusätzlich sollen auch die galicischen Schriftsteller Miguel Anxo Fernán-Vello, Xulio L. Valcárcel, Manuel Rivas, Álvaro Cunqueiro und Gonzalo Torrente Ballester genannt werden). 



Mehr Informationen unter: Lites
Das Buch ist auch als E-Book erhältlich: Ebook - Allá en el Norte



Allá en el Norte. Dort im Norden. ist eine klare muestra de la voluntad um sich geografisch anzunähern und durch die Übersetzung der spanischen Literatur einzudringen, um in Deutschland neue Lektoren conquistar. Aus diesem Grund ist der hier präsentierte Titel un eslabón de la cadena welches schon vor Jahren durch die “Taller de Traducción Literaria“ der Christian-Albrechts Universität zu Kiel ins Leben gerufen wurde. Der Leiter – Javier Gómez-Montero – organisiert jeden Sommer die “Encuentro de Traductores y Escritores“ in Castrillo de los Polvazares (León).
Die Ergebnisse dieses Projektes sind neun bereits erschienene Ausgaben, viele von ihnen mit Fokus auf den Nordosten der Iberischen Halbinsel (siehe Lites).
Allá en Norte. Dort im Norden, ist ein zum Teil dreisprachiges Buch (kastilisch oder galicisch/deutsch), welches die aktuellste Ausgabe des Kieler “Taller de Traducción Literaria“ darstellt, welche beim Verlag Ludwig bereits 9 Bände mit Texten spanischer und galicischer Autoren ins Deutsche übersetzt und veröffentlicht hat. Zudem hat der Dirketor – der Coruñer Javier Gómez-Montero – weitere Veröffentlichungen in Kiel über den Camino de Santiago in der Literatur und der Kunst (auch in Deutschland) vorbereitet/preparó, oft über den concurso des Centro de Estudios Galegos der Kieler Universität, über welches auch Bezug Präsentation Allá en el Norte. Dort im Norden. genommen wird.
Das Buch wird durch den Leiter der Sammlung des Kieler “Taller de Traducción Literaria“, den Coruñer Javier Gómez-Montero, catedráticode Literatura der Kieler Universität und Verantwortlicher des Centro de Estudios Galegos, höchstpersönlich vorgestellt. Es wird Wein angeboten de honor.

Coloquio Norte de Hispanistas -
Estudios literarios 17.01.2014

Am Freitag, den 17. Januar fand an der Universität Bremen die dritte Sitzung des „Coloquio Norte de Hispanistas-Estudios Literarios“ statt. Das hispanistische Kolloquium Literaturwissenschaft Nord wurde im April 2012 ins Leben gerufen als ein Forum zur Förderung des akademischen Austausches zwischen den Hispanisten der Universitäten im Norden Deutschlands. Die zahlreichen Projekte, welche sich der Investigation der literarischen Studien, speziell der Literatur Spaniens und Lateinamerikas widmet, werden zwischen den Universitäten Hamburg, Bremen und Kiel finden durch die Professoren Inke Gunia, Sabin Schlickers und Javier Gómez-Montero koordiniert. Zu den Seminaren und Kursen beabsichtigt das hispanistische Kolloquium Literaturwissenschaft Nord die Organisation eines monographischen Symposiums, stellt zusammengehörige Publikationen dar und kreirt eine Plattform, welche die laufenden Projekte veranschaulicht.

In dem Programm der letzten Sitzung in Bremen wurde zwischen einigen anderen Beiträgen, die der Hispanoamerikanischen Literatur gewidmet waren, besonders der Beitrag von Anna Lammers, Doktorandin der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, “Memoria de ciudad. Os libros arden mal de Manuel Rivas” hervorgehoben. Sie zentrierte sich in der Präsentation auf die Kernpunkte des Projektes ihrer Thesis über das Werk des galicischen Autors. Ebenso wurde durch den Beitrag von Antía Marante, Lektorin für Galicisch an der CAU, über „Manuel Rivas: cartógrafo de lo efimero“ gesprochen und die Behandlung des narrativen Raumes in Os libros arden mal erneuert.

Programm



Galicisches Winterfest

Am 12. Dezember 2013 wurde in Kiel ein galicisches Fest gefeiert, an dem alle Teilnehmer der galicischen Beisprachekurse, sowie andere interessierte Studenten typisch galicische Produkte und Spezialitäten – Muscheln der Rías Bajas, Empanadas, Gebäck aus Santiago – probieren konnten. Es wurde galicische Musik gespielt und sie konnten an einem traditionellen Tanz teilnehmen – erteilt durch Antía Marante, aktuelle Dozentin des Zentrum für galicische Studien. Definitiv konnte man in ein festliches Ambiente eintauchen, dass zu 100% galicisch war.

Das Fest stellte einen Punkt des Zusammenkommens dar, in dem der Student den drei sprachlichen Niveaus des Galicischen begegnen konnte, welche an die Kurse des Wintersemesters angelehnt waren. Er konnte seine Erfahrungen austauschen und den Beginn des Weihnachtsfestes feiern. Den Abschluss markierte die Lektüre der bekannten Wunschformel der „queimada“, die man sich mit der unschätzbaren Hilfe von Paz Huete Iglesias, Dozentin der CAU und ehemalige Lektorin des Galicischen, erzählte.


Galicisches Sommerfest

Dienstag, den 25. Juni feierte das Zentrum der galicischen Studien der Universität zu Kiel das galicische Sommerfest. Obwohl es nicht zu dieser Zeit gehalten wird, kamen der Leiter des Romanischen Seminars Javier Gómez-Montero, die Lektorin Paz Huete Iglesias und circa zwanzig Studenten an einem Nachmittag voller galicischen Kultur zusammen. In unseren galicischen Literaturkursen über Rosalía de Castro nahmen in diesem Semester mehr als 100 Studenten der spanischen und portugiesischen Philologie teil.

Dabei lasen unsere Studenten der galicischen Sprache und Literatur ein Gedicht von Rosalía auf Galicisch und die meisten anderen Gedichte von Autoren, wie Manuel Rivas und Miguel Anxo Fernán-Vello, sowie seine Übersetzung ins Deutsche. Desweiteren hatten wir auch die Möglichkeit, live eine Muñeira zu hören von Musikern, die aus Vilanova de Arouse gekommen waren, um die Kieler Woche zu feiern und sogar Muscheln aus der galicischen Rías Baixas zu essen.

Language and Language Policies along the Way of St. James

Nach dem erfolgreichen Abschluss des mit Beteiligung des Centro de Estudos Galegos am Romanischen Seminars der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (2010 bis 2012) durchgeführten EU-Projekts Cultures and languages on the Route - gefördert durch das Programms "Kultur" der EACEA (Executive Agency Education, Audiovisual & Culture)-, das sich Kulturen und Sprachen entlang des Jakobsweges (www.camino-eu.com) widmete und die Bedeutung der europäischen Kulturen und Sprachen, insbesondere derjenigen von Minderheiten, als Teil eines umfangreichen europäischen Erbes herausstellen, fand am 28. Mai 2013 (LS 10, R. 125 ab 9.00 Uhr/LS26 ab 15.00 Uhr) die Konferenz Language and Language Policies along the Way of St. James am Romanischen Seminar mit besonderer Unterstützung durch das Institut für Skantdinavistik, Frisistik und Allgemeine Sprachwissenschaft (Dr. Alastair Walker / Friesische Philologie) statt. Ein Plakat und das Programm sind beigefügt.







Programm


Exkursion:
Von Kiel nach Santiago de Compostela
(17.-29.07.2012)


Exkursionsablauf
Ankündigung HS Jakobus entre Europa y América


Tagebuch der Exkursion


Artikel über die Exkursion auf
www.periodicodelcamino.com




Da das Letras Galegas

Besuch der galicischen Autorin und Literaturwissenschaftlerin Inma López Silva:

 

 


Besuch John Rutherfords im Rahmen der Ringvorlesung
"Leccións xacobeas"






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