Geschäftsbereich Gebäudemanagement

Schädlingsbekämpfung

zur Referatsstartseite

Es ist besser einen Schädlingsbefall zu vermeiden, als ihn nach der Entstehung mit Giften zu bekämpfen. Es gilt gemeinsam die Ursachen für Schädlingsbefall zu verhindern und Fehlverhalten durch gezielte Ansprache zu reduzieren.

Häufige Ursache für Schädlingsbefall in den Außenanlagen sind unerlaubte Tierfütterungen und das unsachgemäße Entsorgen von Nahrungsmittelresten. Aber auch das Entsorgen von Speiseresten über Küchen- und Toilettenabflüsse sorgt für Befall in der Kanalisation. Küchenabfälle und Essenreste gehören in den Bioabfall. Sonst wird die Kanalisation nicht nur zum Rückzugsort für Schaben und Ratten, sondern auch eine Brutstätte für diverse Schädlinge.

Das achtlos liegengelassene Pausenbrot ist immer attraktiver für die Ratte, als der Giftköder aus der Bekämpfungsbox. Durch Tierfütterungen werden nicht nur Enten, Möwen und Tauben angezogen, sondern über die Reste freuen sich auch andere Schädlinge. Tierfütterungen lassen manche Arten ihre natürliche Scheu ablegen und zu unangenehmen Artgenossen werden.

Wildtierfütterungen sind deshalb auf dem Universitätsgelände untersagt!

Kontrollen und notwendige Schädlingsbekämpfungsmaßnahmen werden ganzjährig an der Universität durchgeführt.

Sollten Sie ein Schädlingsproblem haben, wenden Sie sich bitte an Roland Jolitz Tel.: 880 2119